Grundwissen zum Homepage-Selbstbau :

  Vorwort :

Die Seite soll nur den Einstieg in die html-Sprache erleichtern und Anfängern die erste Scheu nehmen, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Nachfolgende Themen stellen nur das erste Grundwissen dar, dass man sich aneignen sollte, wenn man sich mit dem Aufbau einer Webpage befassen möchte.

Ich behaupte nicht, dass hier alles über html beschrieben ist, das würde den Rahmen der Seite sprengen. Hier sollen nur einige Grundbegriffe allgemeinverständlich erklärt werden, die bei Unkenntnis bei Anfängern schnell zu Verwirrung und Resignation führen.
Um zu zeigen, wie es bei mir angefangen hat hier mal mein Tagebuch meiner Homepage.
Für weiterführende Details gibt es SelfHtml, dass, auf der Festplatte installiert, immerhin 18,8 Mb einnimmt. Mit folgenden Links kann eine auf meinem Server installierte Version aufgerufen werden: Self-Html und Self-JAVA und Self-PHP

Viel Erfolg !


 Inhaltsverzeichnis mit Auswahlmenü : 
 Grundlagen :   Spezielles : 

Erste Schritte :

Wer mit dem Gedanken spielt, eine eigene Webseite einzurichten, hat meistens schon einen Provider, der ihm einen günstigen Internetzugang und Webspace zur Verfügung stellt. Im Netz sind viele Anbieter zu finden, die Webspace zu den unterschiedlichsten Konditionen anbieten. Es gibt dabei aber unterschiedliche Methoden. Bei kostenlosem Webspace (häufig durch Werbeeinblendungen finanziert) meist in der Form
 http://....provider.../user/  oder
 http://user....provider.../ 

Bei kostenpflichtigem Webspace kann man, falls noch nicht von anderen registriert, selbst den Namen wählen
 http://www.wunschname.de/  (statt .de geht dann auch .com oder zukünftig .eu)

Die Frage ist jetzt nur, wie anfangen. Das Wichtigste ist eine gute Organisation der Seiten. Dabei gibt es drei Methoden
1. jede Webseite oder jedes Thema erhält einen eigenen Ordner (häufig bei kommerziellen Seiten)
    Vorteil: man sieht genau was für die Seite oder das Thema gebraucht wird und das
    Löschen einer Seite oder des Themas hinterlässt keinen Datenmüll.
    Nachteil: Bilder und andere Inhalte, die in anderen Seiten auch enthalten
    sind müssen mehrfach hochgeladen werden
2. Sortierung nach Dateien (von mir bevorzugt)
    Dabei wird für jeden Dateityp ein eigener Ordner angelegt,
    Z.B.: /html/ für die Textseiten, /bilder/ für alle Bilder, /sounds/ für alle Sounds u.s.w.
    Nachteil: man muss beim Löschen einer Seite genau wissen,
    was noch von anderen Seiten benötigt wird.
    Da ich meine Seite in zwei Sprachen anbiete verwende ich nicht /html/ sondern
    /deutsch/ und /english/ zur sauberen Trennung.
    Ggf. kann man auch beide Varianten benutzen für spezielle Seiten. (wie z.B. diese hier)
3. Unsortiert bei Chaoten :-)
    Hier landet alles im Hauptverzeichnis ohne Sortierung, sehr unübersichtlich!


Wichtigste Grundregeln :

Da es sich bei 99% der Internetserver um UNIX-Server handelt, sind einige Regeln zu beachten, sonst funktionieren die Seiten nicht. Wichtigste Grundregel ist, alle Ordner-. und Dateinamen in Kleinbuchstaben  schon auf dem eigenen Rechner anlegen und abspeichern. Da UNIX im Gegensatz zu Windows zwischen kleinen und großen Buchstaben unterscheidet, kann es sonst passieren, dass die Datei nicht gefunden wird, obwohl sie vorhanden ist.
Steht z.B. in der html-Seite eine Verknüpfung mit Bild1.jpg und im Netz existiert die Datei bild1.jpg (oder auch umgekehrt) findet kein Browser dieses Bild.

Vorsicht vor dem Hochladen von z.B. bild1.jpg und Bild1.jpg, es funktioniert zwar aber dabei kann es passieren, dass Windows dann das Löschen einer oder beider Dateien im Netz verweigert.
(Diesen Fall hatte ich am Anfang mal mit einem Ordnernamen, der mit einem Grossbuchstaben anfing.)

Des weiteren sollten keinerlei Sonderzeichen und Leerzeichen in den Datei-. und Ordnernamen verwendet werden.
Auch mit dem Punkt muss sparsam umgegangen werden, er dient hauptsächlich zur Trennung von Dateinamen und Erweiterung (einmalige Verwendung im Ordnernamen ist erlaubt). Als Beispiel hat ein Bekannter einmal ein Bild mit dem Namen: Bild vom 12.Juni.2000.jpg hochgeladen und mich gefragt, warum es nicht angezeigt wird. Ein Aufruf aus einer html-Seite ist damit nicht mehr möglich!
Auch nicht, wenn der Link sich auf eine Verweisadresse auf der eigenen Festplatte bezieht!

Falls mal eine Funktion einer Seite auf dem eigenen Rechner ausgeführt werden kann, aber im Internet nach dem Hochladen nicht mehr geht, sollte man nach genau diesen Kriterien (Sonderzeichen, Leerzeichen Punkt oder Komma statt Punkt, GROSS-klein-Schreibung und Verweisadresse) suchen und wird hier meist den Fehler finden.

Eine weitere Einschränkung betrifft die Länge der Bezeichnungen. Falls man viele Unterordner anlegt mit langen Namen und dann auch noch Dateien mit langen Dateinamen in diesen Ordnern liegen, dann kann es passieren, wenn die Summe aller Zeichen von
→ http://........../...ordnername.../...ordnername.../.....bis.....zum.....Ende.....der.....Dateierweiterung ←
256 Zeichen überschreitet der Browser einen Fehler ausgibt, "Datei oder Seite nicht gefunden".

Die Startseite einer Homepage ist immer die index.html im ROOT, das ist das Hauptverzeichnis des Administrators (Users) auf dem Server, von dem aus auch alle angelegten Ordner (beim Hochladen) zu sehen sind.
Man kann diese Seite als Begrüssungsseite, von der aus die Hauptseite aufgerufen wird, oder gleich als Hauptseite anlegen.

Noch ein Hinweis der mir bei Freunden aufgefallen ist. Wer seine Homepage ausprobiert, d.h. im Internetexplorer oder anderem Browser, sollte unbedingt die Schriftgrösse im Browser auf "mittel" bzw. "normal" einstellen. Es gibt nämlich Leute, die einen hoch auflösenden 19 oder gar 21 Zoll Bildschirm haben und ihre Schriftgrössen nicht angepasst haben und dann, um viele Seiten mit kleiner Schrift besser ansehen zu können, die Schriftgrösse im Browser einfach auf "sehr gross" einstellen.
Sie basteln dann an ihrer Seite und bauen Schriften mit Schriftgrösse Arial 1 (8 pt) bei dunklem Hintergrund und heller Schrift ein und ein anderer User kann dann mit normaler Schriftgrösse und schlechter auflösendem oder kleinerem Bildschirm nichts mehr erkennen.

Auch bei den Formatierungsbefehlen sollte man darauf achten, dass alle Befehle und Tags in Kleinbuchstaben geschrieben werden. Diese Festlegung besteht in der HTML 4.01-. und XHTML-Festlegung des World Wide Web Konsortium oder auch W3C, damit alle Betriebssysteme und alle Browser diese Seite anzeigen können. (siehe hierzu auch: html - Seitenaufbau).
Gerade dies wird beim Speichern von Seiten mit dem Internetexplorer missachtet und alle Tags in Grossbuchstaben umgewandelt, was beim Korrigieren viel Arbeit macht, will man diese Seite eventuell teilweise wieder hoch laden. (Achtung Urheberrechte beachten!). Besser dafür geeignet ist der Browser Mozilla FireFox, der alles richtig abspeichert.


Welche Seiteneditoren sollte man verwenden ?

Es gibt bei allen Providern unterschiedliche Homepagebaukastensysteme, die mehr oder weniger schlecht sind.
Auch Windows bringt einen Editor mit, namens Frontpage Express, mit dem einfache Funktionen ausgeführt werden können. Wer Office installiert hat verfügt über Microsoft Frontpage, das aber nur unwesentlich besser ist. Beide Editoren verursachen Fehler in den Seiten, z.B. Weglassen des html-Endtags (siehe hierzu auch: html - Seitenaufbau), die auf den ersten Blick nicht auffallen aber von verschiedenen Browsern fehlerhaft interpretiert werden, und verewigen sich im Seitenkopf, damit auch jeder Browser sieht, dass diese Seite mit einem Microsoftprodukt erstellt wurde.
Sie bauen auch zusätzlichen Schrott in die Seiten ein, der völlig sinnlos ist z.B. bei Tabellen. Mit border="0" wird angegeben keinen Rahmen anzuzeigen. Frontpage gibt aber dann zusätzlich noch an, dass der Rahmen eine bestimmte Farbe und ein bestimmtes Aussehen haben soll (sinnloser Datenmüll).
Sie sind ausschliesslich für die ersten Anfänge geeignet und später vielleicht zu Kontrollzwecken um z.B. bei Tabellen Zeilen und Spalten zu verschmelzen oder eine Rechtschreibprüfung durchzuführen.

Eine weitere Möglichkeit eine Seite zu Erstellen ist mit Microsoft Word und Excel gegeben, bei ersterem gut, wenn man ein bestehendes Dokument in eine html-Seite umwandeln will. Mit Excel habe ich es noch nicht probiert.

Man sollte sich daher schon sehr frühzeitig daran gewöhnen die Seiten mit einem guten Texteditor (Notepad ist ungeeignet) zu erstellen und zu bearbeiten. Ein sehr guter freier Editor ist Proton.
Ich bevorzuge allerdings Ultraedit32, der mehr Funktionen bietet, u.a. frei wählbare Bildschirmschriftart und -grösse, zur besseren Übersichtlichkeit die aktive Zeile farbig hinterlegt und eine Textbausteinverwaltung, sowie markierte Textpassagen in Kleinbuchstaben oder Grossbuchstaben umwandeln kann. Leider ist er Shareware und ohne Registrierung auf 30 Tage begrenzt.

Ein grosser Vorteil der Texteditoren ist, man kann auch Javascripts und css-stylesheet einbinden, was mit Frontpage und CO. nicht möglich ist
Ein weiteren Vorteil ist, man kann andere Seiten, die bestimmte Features enthalten, die man brauchen kann, auf der Festplatte speichern und mit dem Texteditor danach suchen. Meistens handelt es sich dabei um Javascripts, die Frontpage gar nicht anzeigt und, wenn man diese Seiten damit bearbeitet, zerstört.


Der Seitenaufbau, das html - Seitengrundgerüst :

Alle html-Seiten sind sehr einfach und gleich gestrickt. Sie bestehen aus der Seite selbst "html", einem Kopf, dem "head", und dem Inhalt (Körper) "body". Alle Teile und Befehle werden durch sogenannte Tags definiert, die, laut html-Definition, immer eröffnet und beendet werden müssen. 
So sieht beispielsweise eine ganz einfache aber funktionsfähige Seite aus:

Quellcode: Beschreibung:
  <html>
  <head>
  <title>

  Einfache Seite
  </title>
  </head>
 
  <body>

  beliebiger Inhalt
  und
  Text der Seite

  </body>
  </html>

  Seiteneröffnungs-Tag
  Kopfereröffnungs-Tag
  Titeleröffnungs-Tag
  Name der Seite im Browser
  Titelende-Tag
  Kopfende-Tag
 
  Inhaltseröffnungs-Tag

  nur der Inhalt im Bodybereich
  wird von den
  Browsern angezeigt !

  Inhaltsende-Tag
  Seitenende-Tag


Und so sieht sie im Browser aus! Zur besseren Verdeutlichung habe ich die zusammengehörigen Tags in der Beschreibung in der gleichen Farbe dargestellt. Die im Quellcode fett dargestellten Tags sind Pflichttags, die in jeder Seite vorhanden sein müssen. Ansonsten muss zwischen <head> und </head> nichts weiter stehen. (siehe hierzu auch: Seitenkopf (head) )

Auf diese Weise hat man schon eine funktionierende Webseite, wenn auch eine mehr als einfache. Ob diese Seite jetzt im Texteditor als ...htm oder ...html abgespeichert wird hat auf die Anzeige im Browser keinen Einfluss. Ich habe mir aber angewöhnt einzelne Seiten als .htm abzuspeichern und übergeordnete Seiten, die andere Seiten aufrufen als .html.

Allerdings sollte sich in jedem Ordner auf der HP eine index.html befinden, die angezeigt wird, wenn ein Besucher mutwillig in diesen Ordner wechselt. Ansonsten wird der Ordnerinhalt im Browser als Verzeichnisbaum mit Inhalt angezeigt.


Seitencodierung :

Wer sich einmal die Seitenstatistiken anderer Homepages z.B. von Freunden oder Bekannten ansieht (ich meine jetzt nicht Seiten von grossen Betreibern, die mehrere hundert Besucher am Tag haben) wird schnell merken, dass die Besucher aus aller Welt und nicht nur aus Westeuropa kommen. Um die eigene Seite bei diesen Besuchern nicht fehlerhaft dargestellt zu bekommen, muss in der eigenen Seite im Kopf-Tag zwischen <head> und </head> definiert sein wie der Browser des Besuchers die Seite lesen soll. Das wird auf zwei Arten erreicht, entweder mit folgendem Eintrag

<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">

Mit diesem Meta-Tag wird die Codierung auf Westeuropäisch (ISO) gesetzt oder mit

<head profile="http://www.******.**/****/profil.dat">
bzw.
<head profile="profil.dat">.

Im letzten Fall muss dieser so genannte Meta-Tag für die Codierung in einer gesonderten Datei namens profil.dat (eine reine Textdatei) abgespeichert werden, wo auch noch diverse andere Einträge aus dem Dateikopf abgelegt werden können, die sich in allen Seiten wiederholen. Das spart Downloadzeit, weil die profil.dat nur einmal vom Browser geladen wird und danach für alle Seiten zur Verfügung steht.
Statt der **** muss natürlich die exakte Adresse angegeben werden, oder die Datei muss im gleichen Ordner liegen wie die html-Seiten. (siehe dazu auch: das Seitenprofil (dat))

Trotz dieser Massnahme kann es zu Abbildungsfehlern kommen. Um das auf alle Fälle zu vermeiden sollten keine Umlaute und kein ß im Quelltext verwendet werden. Statt dessen verwendet man:

 Buchstabe:  html-Code:
 ä
 Ä
 ö
 Ö
 ü
 Ü
 ß
 &auml; oder ae
 &Auml; oder Ae
 &ouml; oder oe
 &Ouml; oder Oe
 &uuml; oder ue
 &Uuml; oder Ue
 &szlig; oder ss

Wie schlimm sich die Verwendung von diesen spezifischen Zeichen auf andere Regionen auswirken kann man in Suchmaschinen finden, wenn man nach "Sonderzeichen" sucht. Meine Beispiele habe ich von folgender Seite Friedels Homepage kopiert, die auch noch für viele andere html-Fragen gute Lösungen und Anleitungen bereit hält:

Ansicht in Deutschland und Westeuropa:

und anderen Regionen:




Mit der Anwendung des html-Code aus der Tabelle wird dies umgangen und in der entsprechenden Region richtig dargestellt, wie man hier oder hier oder hier sehen kann. Ich muss zugeben, sehr umständlich und arbeitsaufwändig, aber Ultraedit32 liefert dafür ein Suchen-. und Umbenennen-Tool mit dem es relativ einfach geht.

ftp - Upload der Seiten :

Wie die Seiten ins Netz übertragen werde können ist sehr vom Provider abhängig. Viele bieten ftp-Upload an, was die komfortabelste Form ist seine Seiten zu verwalten, da man sie mit einem entsprechenden Programm wie z.B. dem Total Commander oder WinSCP3 vom eigenen Rechner ins Netz kopieren kann. Beide Programme bieten zusätzlich die Möglichkeit, alle Dateinamen in Kleinbuchstaben umzuwandeln, was sehr gut ist, falls man mal etwas übersehen hat. Die Einstellungen für das entsprechende Programm muss man dann beim Anbieter erfragen.

Manche Anbieter wollen aber unbedingt, dass man ein von ihnen angebotenes Programm mit teils undurchschaubaren Einstellmöglichkeiten benutzt, das wenig Komfort bietet und die Verwaltung der Seite im Netz sehr erschwert, ein ftp-Upload ist in diesem Fall nicht möglich.

Noch ein Tipp: Nach dem Hochladen der Dateien auf den Server lösche ich immer das Archivbit der Dateien. Wenn ich dann an einer Datei oder Seite etwas ändere wird dieses Archivbit automatisch wieder gesetzt. Dadurch weiss ich immer welche Dateien ich noch im Netz aktualisieren muss.


Der Seitenkopf (head) :

Er befindet sich zwischen den Tags <head> und </head>.
Alle Einträge im Seitenkopf werden von keinem Browser angezeigt. Sie dienen nur zur Spezifizierung der Seite, d.h. um dem Browser und den Suchmaschinen (siehe nächstes Kapitel) mitzuteilen, wie sie mit dieser Seite umgehen sollen. Unter anderem werden hier auch javascripts und Formatierungsbefehle eingebunden, die sich auf diese spezielle Seite beziehen.

Der wichtigste Eintrag ist hier: <title>Titel der Seite</title>,
der im Browser in der Statuszeile ausgegeben wird, falls das nicht ein entsprechendes javascript übernimmt.

Noch ein wichtiger Eintrag:
<meta name="description" content="Titel der Seite" />,
mit dem den Suchmaschinen mitgeteilt wird, wie der Name der Seite lautet.

Auch ein wichtiger Eintrag:
<meta name="keywords" content="stichwort1, stichwort2, stichwort3, u.s.w." />,
mit dem den Suchmaschinen mitgeteilt wird, mit welchen Schlüsselworten sie auf diese Seite verlinken sollen.

Mit folgendem Eintrag:
<base target="_blank"> kann man den Browser anweisen alle Links auf dieser Seite in einem neuen Fenster zu öffnen.

Der Hauptverwendungszweck sind die Meta-Tags, die hier seitenspezifisch abgelegt sind oder für alle Seiten mit einer Umleitung (siehe das Seitenprofil (dat)) in eine separate Datei geschrieben werden sollten. Das selbe gilt auch für Formatierungsbefehle, die sich auf alle Seiten beziehen. Hier erfolgt die Umleitung mit folgendem Eintrag:
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css">,
statt "style.css" kann auch ein "eigenername.css" vergeben werden und die Datei muss in diesem Fall im gleichen Ordner liegen wie die Seiten (siehe hierzu auch stylesheet (css))

Seitenspezifische Formatierungsbefehle werden wie folgt eingebunden:
 <style type="text/css"><!--
hier stehen dann die Befehle, die hier zu erklären zu weit führen würde
 --></style>

Wichtig ist nur, dass nach dem <!-- ein Zeilenumbruch erfolgt, wie auch vor dem -->.

Das Auslagern von Daten, die sich auf alle Seiten einer Homepage beziehen, ist besonders empfehlenswert, um den Kopf so klein wie möglich zu halten und damit die Downloadzeit zu reduzieren.


Suchmaschinen und anderes :

Einige Suchmaschinen suchen turnusmässig das ganze Web nach neuen Seiten ab, bei anderen kann man, wie bei Google.de, seine Seite kostenlos anmelden. Präsentiert man interessante Inhalte auf seiner Seite, dann sollte man sich bei so vielen Suchmaschinen wie möglich anmelden. Für alle Suchmaschinen sind bestimmte Einträge im Seitenkopf (siehe vorherigen Beitrag) oder in einer separaten Datei (siehe das Seitenprofil (dat) notwendig.

Einige wichtige will ich hier zeigen:
<meta name="DC.Coverage" content="Land, +Ort ohne Umlaute"> Region.
<meta name="author" content="Name ohne Umlaute"> Autor der Seite.
<meta name="publisher" content="Name ohne Umlaute"> Herausgeber der Seite.
<meta name="copyright" content="none"> kein Kopierschutz.
<meta name="page-topic" content="Computer/Internet/Privat"> Themen der Seite.
<meta name="page-type" content="Pers&ouml;nliche Homepage"> Typ der Seite.
<meta name="audience" content="all"> wer darf die Seite besuchen=alle. (Kinderschutz)
<meta name="expires" content="never"> Verfallsdatum nie.
<meta name="robots" content="index,follow"> suche auch auf Folgeseiten.
<meta name="revisit-after" content="21 days"> suche alle 21 Tage neu.
<meta name="keywords" content="stichwort1, stichwort2, u.s.w."> die Suchbegriffe.
Da diese Daten bis auf die letzte Zeile für alle Seiten gleich sind sollte man sie in eine profil.dat auslagern, und nicht in jeder Seite neu eintragen.

Noch ganz wichtig, wozu ist die Datei robots.txt da:

Die Datei robots.txt im ROOT (also Hauptverzeichnis) ist eine reine Textdatei und steuert die Suchmaschinen. Sie wird bei jedem Seitenscan eingelesen und gibt den Suchmaschinen Anweisungen, was sie nicht dürfen. Der Inhalt könnte so aussehen:

# robots.txt for http://www.mein-name.de/ Adresse der Homepage für die diese Datei gilt

User-agent: * der Stern bezieht alle Suchmaschinen ein
Disallow: /geheim/ Ordner /geheim/ gesperrt
Disallow: /besonderes/ Ordner /besonderes/ gesperrt
Disallow: /html/passwort.txt Datei passwort.txt im Ordner /html/ gesperrt

Auch hier wieder eine Leerzeile zwischen 1. und 2. Zeile. Wie man sieht kann man ganze Ordner verbieten oder auch einzelne Dateien. Die Liste ist beliebig erweiterbar.


Seiteninhalt (body) :

Das ist der Bereich zwischen den Tags <body> und </body>, der im Browser ausgegeben wird.

Im Eröffnungstag können die Eigenschaften der Seite festgelegt werden. Mit den Zusätzen:
bgcolor="" wird die Hintergrundfarbe der Seite festgelegt und mit
background="" das Hintergrundbild
topmargin="0" leftmargin="0" gibt den oberen Anzeigeabstand im Browserfenster mit 0 Pixel, und den linken Abstand mit 0 Pixel an.

Wie man seine Seite nun gestaltet, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ob mit Tabellen oder auf andere Weise ist dabei egal. Was zählt ist nur das Ergebnis, sprich das Aussehen.

Unter Links und Bilder ist beschrieben, wie man Links und Bilder einfügt. Einige sehr wichtige Hinweise zur Verwendung von Schriftarten und Hintergrundsounds und deren Einbindung sollen dann das Thema abrunden.

Wer mehr als eine Webseite auf seiner HP einrichtet, muss sich mit dem Problem eines Navigationsmenüs befassen. Zu diesem Zweck gibt es viele Hilfsmittel wie Frames, IFrames, Javascripts oder einfach nur eine fortlaufende Verlinkung, wo eine Seite mit einem Link die nächste öffnet.
Welches Menü man dann verwenden will, sieht man sich am Besten auf anderen Internetseiten an und entscheidet dann, was man machen will.

Noch ein kleiner Tipp. Die Zeichenfolge <br />
bewirkt eine manuellen weichen Zeilenumbruch und mit <p />

wird, wie man hier sieht, ein harter Zeilenumbruch (oder Absatzumbruch) erzeugt. Dabei bewirkt <br /> das gleiche wie <br>&nbsp;</br> oder auch <p /> wie <p>&nbsp;</p>. Die Anordnung   / in dem Befehl bewirkt, dass der Befehl ausgeführt und gleichzeitig beendet wird.

Statt Leerzeichen, die von allen Browsern ignoriert werden, wenn mehr als eines hintereinander steht, kann man als Platzhalter &nbsp; (ein Zwangsleerzeichen) verwenden, auch mehrfach zur Platzierung, aber das bitte nur, wenn unbedingt notwendig und nicht anders möglich. Ich habe schon Webseiten gesehen, mit hunderten dieser Leerzeichen zur Platzierung. Jedes dieser Leerzeichen macht die Seite um 6 Byte grösser.

Viel Spass beim Basteln!


Tabellen zur Platzierung der Seiteninhalte verwenden :

Es ist für einen Anfänger sehr schwer bestimmte Sachen wie Bilder und Text absolut auf der Seite zu positionieren, denn dafür stehen nur wenige Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Das sind horizontal: linksbündig (standard) oder <div align="left">, zentriert (mit <div align="center">), rechtsbündig (mit <div align="right">) und vertikal: oben (mit <div valign="top">), unten (mit <div valign="bottom">), und mittig (mit <div valign="middle">). Am Ende muss div (heisst vom Rest der Seite unterschiedlicher Bereich) natürlich wieder aufgehoben werden mit </div>.

Die einfachste Methode besteht jedoch darin die ganze Seite in einer Tabelle unterzubringen. Diese kann dann in Zeilen und Spalten unterteilt werden, mit deren Hilfe eine recht genaue Positionierung der Seiteninhalte möglich ist. Die ganze Tabelle befindet sich zwischen den Tags <table> und </table>. Wie üblich also einem Anfangs-. und einem End-Tag.
Eine neue Zeile befindet sich zwischen den Tags <tr> und </tr>.
Innerhalb dieser Zeile kann jetzt mit den Befehlen <td> und </td> eine oder mehrere Spalten erzeugt werden.

Quellcode: Beschreibung:
<div align="center"> Tabelle in der Seite zentrieren
<table width="500" height="300" border="2"> Tabellenbreite: 500 Pixel, Höhe: 300 Pixel,
Rahmen 2 Pixel
   <tr><td width="100%" align="center">Inhalt</td></tr> Tabellenzeile 1:
Spaltenbreite: 100 %,
Spalteninhalt zentriert
Spaltenende + Zeilenende
   <tr><td width="100%" align="left">Inhalt</td></tr> Tabellenzeile 2:
Spaltenbreite: 100 %,
Spalteninhalt linksbündig
Spaltenende + Zeilenende
   <tr><td width="100%" align="right">Inhalt</td></tr> letzte Tabellenzeile 3:
Spaltenbreite: 100 %,
Spalteninhalt rechtsbündig
Spaltenende + Zeilenende
</table></div> Tabellenende + div-Ende

Das Beispiel zeigt eine einzelne einfache Tabelle (wie der Bereich mit rosa Hintergrund) in einer html-Seite mit fester Breite und Höhe.

Fügt man jetzt in jeder Tabellenzeile zwischen <tr> und </tr> einen weiteren Bereich <td>.....</td> hinzu und ändert bei allen die Spaltenbreite in width="50%", erhält man eine Tabelle mit zwei Spalten zu 50% und je drei Zeilen.
Jeder weitere <td>.....</td> - Bereich erzeugt eine neue Spalte.

Wenn die ganze Seite in einer Tabelle dargestellt werden soll ist eine feste Breite und Höhe nicht empfehlenswert. Hier sollte mit "%" die Breite und ggf. die Höhe festgelegt werden, meist wird "100%" verwendet.

Wie man an dieser Seite sieht, ist auch der Einbau einer Tabelle in eine Tabellenzeile und auch noch eine tiefere Verschachtelung möglich.
Mehr und detailliertere Informationen bietet hier SelfHtml (siehe Vorwort).


Positionierung der Elemente eine Webseite :

Standardmässig wird in allen Browsern alles linksbündig angezeigt. Grundlegende Einstellungen für die Seite werden im body-Tag eingetragen.
<body> Ohne Einträge bleibt es jedem Browser überlassen, wie er die Seite anzeigt.
<body topmargin="0" rightmargin="0" bottommargin="0" leftmargin="0"> Hierbei wird dem Browser gesagt er soll mit topmargin="0" den oberen Abstand zum Seiteninhalt auf 0 Pixel , mit rightmargin="0" den rechten Abstand zum Seiteninhalt auf 0 Pixel , mit bottommargin="0" den unteren Abstand zum Seiteninhalt auf 0 Pixel und mit leftmargin="0" den linken Abstand zum Seiteninhalt auf 0 Pixel oder jeden anderen eingetragenen Wert setzen.

Die einfachste Methode, um etwas zentriert auf der Seite anzuzeigen, ist:

<center>zentriert positionierte Elemente (Text, Bild, Link und/oder anderes)</center>
Vor und hinter dem center-Tag wird ein automatischer Zeilenumbruch erzeugt. Setzt man den center-Tag gleich hinter den body-Tag und hebt ihn erst am Ende der Seite wieder auf, wird die ganze Seite zentriert dargestellt.

Die eleganteste Methode ist die Positionierung mittels Tabelle(n). Siehe vorherigen Abschnitt.

Es gibt auch die Methode der absoluten Positionierung mittels z.B.
<div style="position: absolute; left:50px;top:80px;">absolut positionierter Inhalt</div>.
Ich will aber hier nicht näher darauf eingehen, denn das geht schon über das Grundwissen hinaus und wird in der SelfHtml ausführlicher erklärt. Ausserdem gibt es einen grundlegenden Nachteil: es ist nur in geringem Umfang mit anderen Methoden kombinierbar.

Tunlichst vermeiden sollte man die Platzierung mit der Leertaste, denn das erzeugt nur Datenmüll. Im Quelltext sieht man dann über viele Zeilen nur noch:
&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;.usw.
Der Hauptnachteil besteht darin, dass bei geringerer Bildschirmauflösung die Seite anders aussieht. Mit Leerzeichen ganz rechts platziertes rutscht bei geringerer Auflösung in die nächste Zeile nach links.

Man kann das überprüfen, indem man das Browserfenster zur Kontrolle mal von rechts her etwas schmaler macht. Rücken die Elemente der Seite dabei etwas nach links zusammen, ist alles richtig gemacht. Springen einzelne Teile nach links in die nächste Zeile, wurde falsch positioniert!

In Ausnahmefällen kann man mal mit der Leertaste zwei zentriert nebeneinander positionierte Bilder etwas auseinanderrücken. Eleganter geht das mit einem Platzhalter-Tag:
<span style="margin-left:50;margin-top:10;" /> hier in horizontalem Abstand von 50 Pixel (vertikal 10 Pixel).
Oder auch mit einem transparenten gif-Bild (1x1 Pixel), das man auf die benötigte Breite zieht:
<img src="../pics/1.gif" border="0" width="50" height="10" alt=" wie hier " align="absmiddle" /> wie hier ←wie hier zu sehen ..width="50".. im Beispiel ebenfalls 50 Pixel breit.


Frames und ihr Einsatz :

Die Funktion von Frames besteht darin, in einem Browserfenster zwei oder mehr Webseiten zu öffnen, die gleichzeitig dargestellt werden, wobei die eigentliche Aufruf-Seite nicht angezeigt wird, denn sie enthält nur die Anweisung an den Browser, was angezeigt werden soll. Dabei kann man die Anordnung der Seiten frei einstellen und festlegen.
Welchen Komfort die Verwendung von Frames bietet, kann man an meiner Seite sehen. Die Einrichtung macht zwar etwas Arbeit, aber es sieht nicht nur schön aus. Der genaue Aufbau von Frameseiten ist in der SelfHtml sehr ausführlich dokumentiert.

Ich möchte hier nur einmal kurz zeigen, wie es am Beispiel meiner Seite funktioniert. In der index.html werden zwei Seiten aufgemacht. Links die menue.htm und rechts die home0.htm, die wiederum zwei Seiten aufruft, oben die home1.htm und unten, der scrollbare Bereich, die eigentliche home.htm.

menue.htm home1.htm
home0.htm

home.htm

 


Durch die Verwendung der Frames ist es z.B. möglich, aus dem Menü heraus die im Augenblick angezeigte "Workshop - Homepage selbst bauen - Seite" mit hpage0.htm aufzurufen, die dann wiederum zwei Seiten, die hpage1.htm (Seitenthema mit Sprachauswahl) und die hpage.htm, die eigentliche Seite (mit dem Inhalt), in den Browser lädt.
Das hat den Vorteil, dass immer, beim Anzeigen der Seiten, das Thema im oberen Bereich stehen bleibt und nicht mitscrollt.

Da es sehr viel Arbeit macht die ganzen html-Sonderzeichen in html-Code zu übersetzen, habe ich mich entschlossen, die beiden Frameseiten als Bilder hochzuladen, dann muss ich nicht den ganzen Kram übersetzten. hier der Quelltext der index.html und der home0.htm als Bilder, wie oben beschrieben. Da die beiden Frameset-Seiten index.html und home0.htm nur etwa 395-440 Bytes gross sind, macht sich der Mehraufwand beim Laden der Seiten im Browser nicht bemerkbar.

Beim Seitenaufruf aus dem Menü heraus, muss man dann nur darauf achten, die Seite im richtigen Frame mit  ..target="hauptframe"> als Öffnungsmodus des Links zu startet.


iframes und ihre Verwendung :

IFrames bieten eine ganz besonderen Verwendungsmöglichkeit. Sie lassen sich wie ein Fenster in der Tabellenzeile einer Seite zwischen den Zeichen <td> und </td> platzieren, in dem eine andere Seite, im Beispiel die fenster.htm, geladen wird.
(siehe hierzu meine Seite: Internet - Tools dort ist der Bereich: "Kostenlose, sichere und anmeldefreie Dialer zur Einwahl :" ein iframe, in dem die Seite provider.htm geladen wird.)

Noch eine elegante Lösung sind iframes beim Einbau des Menüs in eine Homepage. Bei Änderungen im Menü muss dann nicht jede einzelne Seite verändert werden, da die Menüseite in allen Seiten aufgerufen wird.

Gemacht wird es folgendermassen (allerdings ohne Zeilenumbruch):
<iframe src="fenster.htm" width="100%" height="100%" align=left scrolling=no
            name="fenster" marginheight="0" marginwidth="0" frameborder="0">
für IE

<ilayer src="fenster.htm" width="100%" height="100%" align=left scrolling=no
            name="fenster" marginheight="0" marginwidth="0" layerborder="0">
für Netscape

Hier sind die Zeilenumbrüche echt (bei 1024x768 Pixel und mehr):
<b><font face="Arial" size="3" color="#ff0000">Hier sollte eigentlich eine Seite geöffnet werden !<br />
Leider kann Dein Browser kein iframe und kein ilayer anzeigen!<br />
Du musst also die Seite manuell aufrufen durch die Eingabe von</font><br />
<font face="Arial" size="3" color="#cc0000"><br />
<a href="fenster.htm" target="_blank">fenster</a> !</font>
</iframe></ilayer>

Der letzte Bereich ist nur dafür da Besuchern, deren Browser die fenster.htm nicht anzeigen kann, in diesem Feld die eingetragene Meldung auszugeben


stylesheet (css) :

Mit stylesheet (Formatierungsbefehlen) kann man eine Seite sehr vereinfachen, denn hier kann zentral festgelegt werden, wie Schriftart, Schriftstil, Schriftfarbe, Hintergrundfarbe, Zeilenfarben, Rahmenfarben, Hintergrundbilder, Links, Hoover-Effekte, und vieles mehr für bestimmte Bereiche unterschiedlich angezeigt werden sollen.
Diese Festlegungen können für alle Seiten gemeinsam in eine einzigen Datei gespeichert werden. Welche Einträge möglich sind kann und will ich hier nicht erläutern, nachzulesen ist das alles ausführlichst in der SelfHtml.

Hier nur noch die Einbindungen im head-Bereich der Seiten. wenn die Seite im gleichen Ordner liegt wie die css-Datei:
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"> Statt style.css ist auch beliebigername.css möglich.

Mit den Zusätzen ../ und ordner/ kann auch, wie im Seitenprofil beschrieben, zurück und vorgesprungen werden.

Hier nur noch der Grundaufbau der Datei, die wie die profil.dat eine reine Textdatei ist:

/* DATEI: style.css */ Name der css-Datei
/* Copyright : Ihr nane */ Kopierschutzzeile kann weggelassen oder ausgefüllt werden
/* www...ihre hp-adresse...de */ Adresse der Homepage, für die diese Datei gilt

/* Beschreibung */ dient nur zur besseren Übersichtlichkeit
geltungs.bereich {befehle;befehle;befehle;} steht schon vorne
  weitere Einträge

Die Leerzeile zwischen der 3. und 4. Zeile dient der besseren Übersichtlichkeit.
Die Einbindung der css-Anweisungen in der html-Seite erfolgt dann mit dem Eintrag class="geltungsbereich" wie z.B. hier bei dieser Hervorhebung:
<font class="faqtipp">Text für den die Anweisung gilt</font>.
In der css-Datei steht dann .faqtipp {background:#f9fff9;color:#000088;}.
Darin wird der Hintergrund auf die Farbe: f9fff9 und die Textfarbe: 000088 festgelegt.
Würde ich mich entschliessen die Textfarbe in der html-Seite zu verändern, müsste ich dies nur einmal in der css-Datei tun und alle entsprechenden Einträge hätten die neue Farbe.


Einbindung von Links und Bildern :

Alle Links werden mit folgendem Befehl im body-Bereich eingebunden:
<a href="Adresse" target="_Anweisung" title="Linkbeschreibung">Beschreibung und/oder auch kein Bild</a>

Mit den Tags <a> und </a> wird ein Link für den Browser definiert. Der Zusatz href="" teilt ihm die Zieladresse mit und target="" steuert dann, für jeden Link einzeln, wie der Browser diesen Link anzeigen soll. Mögliche Anweisungen sind:
"_blank" neues Browserfenster
"_top" gleiches Browserfenster
"_self" gleicher Frame
"_parent" übergeordneter Frame (bei iframes)
Wichtig ist hier der Unterstrich vor der Anweisung.
"framename" direkte Adressierung bei Frames ohne Unterstrich.
Mit einem Eintrag im Seitenkopf (head) kann man für alle Links auf einer Seite zentral festlegen, wie sie geöffnet werden sollen:
<base target="_Anweisung">

Einen schönen Effekt bietet der Zusatz title="Beschreibung", mit dem man dem Link eine Beschreibung hinzufügen kann, die im Browser in einer Quickinfobox angezeigt wird, wie bei Bildern mit dem Zusatz alt="Beschreibung" title="Beschreibung", wobei alt="Beschreibung" nur vom IE angezeigt wird, während title="Beschreibung" von allen anderen Browsern ausgegeben wird.

Bei Bildern funktioniert es auf ähnliche Weise, wie man am Beispiel meines kleinen Steuerungsbildes sieht:
<img border="0" src="../pics/up.gif" alt="hier ohne Funktion" title="hier ohne Funktion" width="15" height="15" align="absmiddle" />

Mit <img (image) erhält der Browser den Hinweis das ist ein Bild, mit border="0" wird die Bildrahmenbreite festgelegt, src="" ist die Adresse, alt="" ist die Beschreibung in der Quickinfobox, width="" ist die Breite in Pixel und height="" die Höhe in Pixel, mit align="absmiddle" wird die Bildlage gesteuert, hier mittig zum umgebenden Text, und der  /> beendet den Bildtag.

Noch ein Tipp zur Adressierung: ../pics/up.gif dabei weist ../ den Browser an aus dem aktuellen Ordner herauszugehen und in den Ordner pics/ zu wechseln

Noch ein wichtiger Hinweis Bildgrössen mit mehr als 800x600 Pixel sind wenig sinnvoll, denn die wenigsten User haben eine Bildschirmauflösung mit mehr als 1024x768 Pixel, ausserdem wird dadurch die Dateigrösse so gross, dass Besucher die noch mit 56k-Modem unterwegs sind resigniert aufgeben.
Des weiteren sollte man keine bmp-Bilder, sondern das jpg-. oder gif-Format benutzen, da hier die Bildinformationen komprimiert sind und dadurch der Bildaufbau schneller geht.
Ein gutes Programm zum Konvertieren der Bilder ist Irvan View.


Javascripts + Java-Applets :

Ich bedauere all jene, die Java aus Angst vor Viren deaktiviert haben. Sie können damit viele Dinge auf meiner Seite und den meisten anderen im Netz nicht sehen. Aber ich glaube genauso, das das nur eine unbedeutend kleine Minderheit ist, denn javascript bietet weit mehr als nur eine Basis zum Virentransport.

Mit javascript kann man Fenster öffnen, Anzeigen steuern, Aktionen starten (nicht nur schädliche), MouseOverEffekte, wie bei folgendem Smilie einbauen u.s.w.u.s.f. Die Vorteile liegen auf der Hand. Dass irgendwelche subversiven Elemente dies missbrauchen, ändert nichts an den vielen Vorteilen, die javascript bietet. Leider ist der Browser FireFox nicht in der Lage Sounds wiederzugeben, also funktioniert dieser MouseOverEffekt damit auch nicht.
Besonders gefährlich sind in dieser Hinsicht Warez-. und Sex-Seiten, die man besser meiden sollte!

Die Einbindung erfolgt auf ganz unterschiedliche Weise, die von Script zu Script sehr verschieden ist. Das gleiche gilt auch für Java-Applets.

Java-Applets sind eigenständige Programme, die innerhalb von html-Seiten ausgeführt werden können.

In der SelfHtml steht sehr viel zur Verwendung beider Module. Alles mögliche über Javascripts und Applets findet man auch unter JaveFile.com


Das Seitenprofil, die profil.dat :

Die Datei profil.dat oder auch eigenername.dat ist eine reine Textdatei und dient zur Aufnahme von Meta-Tags aus dem Seitenkopf, die in allen Seiten gleich sind, um die Seiten von unnötigem Ballast zu befreien. Sie kann im Ordner der html-Seiten liegen oder auch im ROOT, was nur einen Unterschied beim Aufruf macht.

Liegt sie im gleichen Ordner wie die Seite, wird sie mit folgendem Eintrag im head-Bereich eingebunden:
<head profile="profil.dat">

Liegt sie im Ordner /html/ und die Seite im ROOT gilt folgender Eintrag:
<head profile="html/profil.dat"> dabei weist html/ den Browser an in den Ordner /html/ zu wechseln.

Liegt sie im ROOT und die Seite im Ordner /html/ gilt folgender Eintrag:
<head profile="../profil.dat"> dabei weist ../ den Browser an, einen Ebene zurückzuspringen

Es ist auch möglich die Datei absolut zu positionieren:
<head profile="http://www...ihreadresse.de/ordnername/profil.dat">

Man kann dabei auch beide Methoden kombinieren.

Zum Inhalt der Datei habe ich an anderer Stelle schon viel geschrieben, deshalb hier nur noch der Grundaufbau:

/* file: profil.dat */ der Dateiname für Browser und Suchmaschinen
/* for URL: http://www...ihreadresse.de/ordnername/ */ Adresse der profil.dat

<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
<meta name="Kategorie" content="A.1.B">
  weitere Einträge

Die Leerzeile zwischen der 2. und 3. Zeile dient der Übersichtlichkeit.


Farben und Hintergrundbilder :

Farben kann man mit einem Zusatz für einen bestimmten Bereich oder die ganze Seite definieren. In der html-Sprache werden sie zur besseren Differenzierbarkeit codiert. Es ist durchaus möglich Farben auch direkt anzusprechen, aber dann muss man genau den englischen Namen der Farbe kennen, die man verwenden möchte, z.B.: red für rot, green für grün...

Meist werden aber die Farben in Hexadezimalwerten im RGB-Code (Rot/Grün/Blau-Code) angegeben, da damit mehr Nuancen möglich sind. Der Zusatz erfolgt z.B. für die Farbe schwarz in der Form:
bgcolor="black"> beim Realnamen der Farbe oder
bgcolor="#000000"> das Zeichen # steht für die Anweisung "das ist ein Code"
Für jede Farbe stehen zwei Ziffern zur Verfügung. Dabei werden die Farben in jeder Ziffer folgendermassen differenziert 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,a,b,c,d,e,f das sind 16 bit. Mit der 2. Ziffer werden noch mal 16 bit eingegeben. In der Potenz 16² sind das 256 bit also 256 Farben. Mehr Farben gibt es in der html-Sprache nicht.

Dem entsprechend sieht es bei weiss aus. #ffffff bedeutet alle Farben auf Maximum = weiss.

Wem das zu kompliziert war, der findet hier ein Javascript, dass das verdeutlicht.

Hintergrundbilder können für ganze Seiten oder auch nur bestimmte Bereiche in Tabellen oder Zeilen definiert werden.
Auch sie werden mit einem Zusatz angegeben:
background="Adresse des Bildes"

Man kann dafür sehr kleine Bilder (ich meine die Dateigrösse) verwenden, denn sie werden horizontal und vertikal aneinandergefügt. Um z.B. einen Farbverlauf einzubauen, muss das Bild nur 1 Pixel breit und so hoch wie das Fenster eines Betrachters mit maximaler Auflösung sein.


Schriftarten auf der Seite :

Es gibt im Internet viele, exotische und auch schöne Schriftarten zum Download. Diese kann man benutzen um Dokumente in einem besonderen Design zu drucken. Zur Verwendung auf der Homepage sind sie völlig ungeeignet. Auf dem eigenen Rechner sieht die Seite zwar so aus wie geplant, aber ein Besucher, bei dem diese Schriftart nicht installiert ist, sieht die Seite mit der Standardschriftart seines Rechners.

Das gif-Format ist dafür am Besten geeignet, da man hier die Farbtiefe auf 16 Farben verringern kann und damit die Dateigrösse reduziert.

Zu den Standardschriftarten, die auf fast allen Rechnern vorhanden sind, gehören Arial, Verdana, Times New Roman und Courier new. Für welche Schriftart man sich entscheidet ist Geschmackssache. Ich bevorzuge Arial.

Hier ein Vergleich verschiedener Schriften in verschiedenen Grössen und auf verschiedenen Hintergründen (Grösse im Browser veränderbar):

Schriftart Arial 3 (12 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Verdana 3 (12 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Times New Roman 3 (12 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart MS Sans Serif 3 (12 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Courier new 3 (12 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Arial 3 (12 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Verdana 3 (12 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Times New Roman 3 (12 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart MS Sans Serif 3 (12 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Courier new 3 (12 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Arial 1 (8 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Verdana 1 (8 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Times New Roman 1 (8 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart MS Sans Serif 1 (8 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Courier new 1 (8 pt) schwarz auf weissem Hintergrund
Schriftart Arial 1 (8 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Verdana 1 (8 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Times New Roman 1 (8 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart MS Sans Serif 1 (8 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund
Schriftart Courier new 1 (8 pt) weiss auf schwarzem Hintergrund

Wie man sieht, ist eine zu kleine Schriftart bei dunklem Hintergrund fast nicht mehr lesbar. Am besten funktioniert es noch mit der Schriftart Verdana. Ausserdem sollte man für ausreichend Kontrast zwischen Hintergrund und Schrift sorgen, wie das folgende Beispiel zeigt:

 So etwas tut den Augen weh, und sollte tunlichst vermieden werden! 

Erst durch Markieren wird dieser Text gut sichtbar.

Wenn man die Schriften im css-Format definiert, muss man darauf achten, die Schriftgrössen nicht zu klein zu wählen, da der Besucher die Schriftgrösse im Browser nicht verändern kann.


Einbinden von Hintergrundsounds :

Zunächst ein paar wichtige Hinweise zu deren Verwendung:
Ich selbst bin kein Freund von Hintergrundsounds, da bei mir im Rechner fast immer das Radio eingeschaltet ist und Seiten mit Hintergrundsounds dann dazwischendudeln und ich es nicht ausschalten kann ohne auch das Radio stumm zu schalten.
Von anderen Usern weiss ich, dass sie gar nicht gerne auf Seiten gehen von denen sie pausenlos bedudelt werden, zumal die Musikgeschmäcker sehr verschieden sind. Was dem Einen gefällt geht dem Anderen auf die Nerven.

Das ist der Grund, dass auf einigen meiner Seiten zwar auch ein Sound zu hören ist, dann aber nur ein ganz kurzer und ohne Wiederholung.

Ausserdem unterstützen einige Browser, wie zum Beispiel FireFox unter Version 3.x, die Wiedergabe von Hintergrundsounds von Hause aus nicht.

Die Einbindung von Hintergrundsounds erfolgt auf sehr verschiedene Weise.

1. Die einfachste Form ist die Einbindung im Seitenkopf (head) mit folgender Anweisung:
<bgsound src="sound.datei" loop="0" volume="-500">
Als Sounds kann man viele Formate verwenden (*.wav,*.mid,*.au...), mit loop="" wird gesteuert, wie oft der Sound wiederholt werden soll. 0 ist klar, -1 ist unbegrenzt, volume="" steuert die Wiedegabelautstärke (wird nicht von allen Soundkarten unterstützt bzw.von jeder anders interpretiert).

2. Auch im body-Bereich kann man Sounds einbinden hier unsichtbar und nicht steuerbar:
<embed src="sound.datei" hidden="true" autostart="true" volume="-500" width="0" height="0" loop="0">
autostart="true"-true=automatisch.
Nachteil dieser Methode: sie funktioniert nur mit dem Internet Explorer, da sie auf dem Windows-Mediaplayer basiert, wie auch die nächste.

3. Hier ein Beispiel für einen Sound im body-Bereich mit unterschiedlicher Lautstärke, der nicht automatisch startet aber vom Besucher gestartet und beendet werden kann:
←volume="" (100%)  ←volume="-500" (50%)  ←volume="-1000" (10%)
Man kann hier für die verschiedenen Audioformate etwas experimentieren mit Werten zwischen -1000 und 100. Besser ist es dem User die Lautstärkeregelung selbst zu überlassen!

Und so habe ich es in diesem Beispiel gemacht:
<embed src="../sounds/gutelaune.wav" width="70" height="46" autostart="false" volume="30" loop="-1">
"false" schaltet den Autostart aus.

Man kann sogar dem Besucher selbst die Lautstärkeregelung überlassen, wenn man das Fenster gross genug macht:
←Fenstergrösse = width="300" height="46".

4. Eine weitere und, wie ich finde, die eleganteste Lösung des Soundsteuerungsproblems ist, den Sound in einer gesonderten html-Seite einzubauen und in einem iframe aufzurufen. Es werden 2 zusätzliche Seiten gebraucht, eine ohne Sound mit Link zu der Seite mit Sound, und die mit dem Sound mit Link zu der Seite ohne Sound. Dafür hier ein Beispiel:
Mit folgendem Icon  kann der Sound ein-. und ausgeschaltet werden. Das funktioniert, weil statt des Icons ein iframe eingefügt ist, in dem beim Seitenaufruf die Seite hpsoundaus.htm geladen wird und mit den Links auf den iframe-Seiten dann zwischen der hpsoundan.htm und der hpsoundaus.htm hin und her geschaltet wird.

Und so wird's gemacht:
1. der iframe-Eintrag an der Stelle, wo das Icon erscheinen soll:
&nbsp;<iframe src="hpsoundaus.htm" width="17" height="17" name="soundframe" frameborder="0" align="absmiddle">
<ilayer src="hpsoundaus.htm" width="17" height="17" name="soundframe" layerborder="0" align="absmiddle">
</iframe></ilayer>&nbsp;
der html-Code: &nbsp; steht für ein Zwangsleerzeichen und die Grösse des iframe-Fensters ist mit 17x17 Pixel zur besseren Darstellung 2 Pixel grösser als das Icon. Die Optionen sind unter iframes und Links und Bilder beschrieben.

2. die Soundseite:
<html><head><bgsound src="../sounds/allesnurgeklaut.mid" loop="infinite"></head><body topmargin="0" leftmargin="0"><a href="hpsoundaus.htm" target="_self" title=" Sound ausschalten "><img border="0" src="../pics/sound.gif" align="absmiddle" /></a></body></html>
und die Seite ohne Sound:
<html><head></head><body topmargin="0" leftmargin="0"><a href="hpsoundan.htm" target="_self" title=" Sound einschalten "><img border="0" src="../pics/sound0.gif" align="absmiddle" /></a></body></html>


Diverses, wie eigenes Icon für die Seite ...

Was heisst eigenes Icon für die Seite?

Wenn man Internetseiten unter Favoriten, Lesezeichen oder wie auch immer es in anderen Browsern heisst, ablegt und dann später aufruft wundert sich mancher, dass dort ein anderes Icon angezeigt wird als das Standard-Icon des Internet-Explorers oder anderer Browser. Dafür ist ein kleines Icon zuständig, dass im Ordner der html-Seiten abgelegt ist mit folgenden Eigenschaften: Grösse: (Standard) 32x32 Pixel, 16 Farben.

Wenn man ein eigenes Icon (z.B. mit Microangelo) erzeugt und mit diesen Spezifikationen unter favicon.ico im Ordner der html-Seiten ablegt, zeigt jeder Browser beim Anzeigen der abgespeicherten Links im Favoritenfenster dieses Icon an.
Bei meiner Seite ist es auch so.

Wozu brauche ich einen Besucherzähler?

Mit dem Besucherzähler werden alle Seitenaufrufe aus dem Internet registriert, so dass man sehen kann, wie viele Besucher auf die Seite gefunden haben. Einfache Zähler, die dann auch nur das können, bieten fast alle Provider, bei denen man seine Seite eingerichtet hat.

Ein sehr guter kostenloser Besucherzähler wird von WebCounter angeboten, der viele Sonderfunktionen enthält. Dazu gehören viele frei wählbare Layouts, einfache statistische Auswertungen, ein komfortables Gästebuch und mehr. Mein Counter und mein Gästebuch sind auch von WebCounter.

Wozu brauche ich Gästebuch?

Das ist hier die große Frage, die jeder für sich selbst entscheiden muss. Aber ich habe es bei Freunden gesehen, dass sie gleich nach dem Start ihrer Homepage ein Gästebuch haben wollten.

Wozu brauche ich eine Seitenstatistik?

Wer mehr über seine Besucher wissen will kommt um eine detailliertere Seitenstatistik nicht herum. Z.B. von wo kommen die Besucher, wie haben sie auf die Seite gefunden, welche Technologie (Betriebssystem, Browser, Bildschirmauflösung, Farbtiefe) benutzten sie.

Eine sehr gute Auswertung all dieser Daten bietet WebStats4U. Hier kann man für jede Seite einen einzelnen Zähler einrichten um auch zu sehen, welche Seiten werden bevorzugt besucht. Wie weit dieser Anbieter verbreitet ist sieht man auf allen Webseiten mit dem Symbol über das man die Statistiken abrufen kann.

Rechtshinweis:

Vorsicht vor dem Verlinken illegaler Seiten oder Seiteninhalte sowie urheberrechtlich geschützter Bilder, Sounds und Videos, das hat ggf. sehr unangenehme Folgen (selbst erlebt)! :-(
Ein paar gute Tipps dazu bietet diese Seite.

Zum Schluss noch eine interessante Seite in der aufgelistet ist, was man bei HTML so alles falsch machen kann: Golden HTML (lustig und informativ).

      Free counter and web stats